Was ist eine Hero Section?
Die Hero Section (auf Deutsch gelegentlich Heldenbereich) bezeichnet den Bereich am oberen Rand einer Webseite, den Besucher als erstes sehen – noch bevor sie scrollen. Sie nimmt meist den gesamten sichtbaren Bildschirm ein und bildet sozusagen das digitale Schaufenster deiner Website. In diesem Bereich vermittelst du sofort, worum es auf deiner Seite geht, was dich auszeichnet und welchen Nutzen du bietest. Oft besteht die Hero Section aus einem auffälligen Hintergrundbild oder Video, einer prägnanten Überschrift sowie einem Call-to-Action (CTA)-Button, um die Besucher direkt zur nächsten Aktion zu führen.
Warum ist sie wichtig?
Die Hero Section ist enorm wichtig, weil sie den ersten Eindruck deiner Website bestimmt. In den ersten Sekunden entscheidet sich, ob ein Besucher bleibt oder abspringt. Ein gut gestalteter Hero-Bereich zieht den Nutzer sofort in den Bann, verringert die Absprungrate und erhöht die Verweildauer. Mit anderen Worten: Fesselt deine Hero Section das Interesse, scrollen die Leute weiter; wenn nicht, verlassen sie die Seite oft umgehend.
Darüber hinaus setzt die Hero Section den Ton für den Rest der Webseite und vermittelt unmittelbar, was du anbietest. Eine überzeugende Hero Section schafft Vertrauen und kann die Conversion-Rate deutlich steigern. Sie bildet einen zentralen Touchpoint: Hier erfährt der Besucher auf einen Blick, worum es geht, und wird idealerweise direkt zur gewünschten Handlung motiviert. Kurz gesagt – ein starker Hero-Bereich stärkt deine Marke, bindet Besucher und erhöht die Chance, dass aus Besuchern Kunden werden.
Bestandteile einer typischen Hero Section
Eine typische Hero Section enthält in der Regel folgende Elemente:
- Überschrift (Headline): Eine klare, auffällige Hauptüberschrift, die das zentrale Thema oder die Wertbotschaft deiner Seite auf den Punkt bringt. Sie sollte sofort Aufmerksamkeit erregen und dem Besucher vermitteln, welchen Nutzen er auf deiner Website findet. Oft wird diese Überschrift als größtes Textelement (meist als
<h1>) dargestellt, damit sie unübersehbar ist. (Beispiel: „Entdecke deinen nächsten Urlaubstraum“ als Headline einer Reise-Website.) - Unterüberschrift (Subheadline): Ein kurzer erklärender Text direkt unter der Hauptüberschrift. Er liefert zusätzliche Informationen oder einen kurzen Claim, der dein Angebot näher beschreibt und das Interesse weiter steigert. Die Subheadline ist kleiner als die Headline, aber sollte sich dennoch deutlich vom restlichen Text abheben (z.B. durch Schriftstil oder -größe). (Beispiel: „Finde maßgeschneiderte Reiseangebote für jedes Budget“ als ergänzender Satz unter der Hauptüberschrift.)
- Hero-Bild oder -Video: Ein großformatiges Bild (Hero Image) oder Hintergrundvideo, das den gesamten Bereich ausfüllt und visuell für Stimmung sorgt. Das Bild/Video sollte relevant für dein Thema sein und die Botschaft unterstützen – etwa ein stimmungsvolles Foto, das Emotionen weckt oder ein Produkt in Aktion zeigt. Oft erstreckt sich dieses visuelle Element über die gesamte Breite des Bildschirms. Achte darauf, dass das Motiv ansprechend ist und zum Inhalt passt (z.B. kein abstraktes Stockfoto ohne Bezug). Bei Videos empfehlen sich ruhige, kurze Loops, die nicht vom Wesentlichen ablenken.
- Call-to-Action (CTA): Ein prominenter Button oder Link, der den Nutzer zu einer konkreten Handlung auffordert (z.B. “Jetzt kaufen”, “Mehr erfahren” oder “Anmelden”). Dieser CTA befindet sich klassischerweise unter der Überschrift bzw. Subheadline und sticht farblich hervor, damit er sofort ins Auge fällt. Bereits in der Hero Section solltest du einen CTA einfügen, damit Besucher direkt interagieren können – selbst wenn sie nicht weiter nach unten scrollen. Durch einen gut sichtbaren, aussagekräftigen CTA wissen Nutzer sofort, was als nächstes zu tun ist.
(Hinweis: Das Logo und die Navigationsleiste deiner Website befinden sich zwar meist oberhalb oder überlappend mit der Hero Section, gehören aber zum Seitengerüst. Sie sollten vorhanden und erkennbar sein, ohne von den Kernelementen der Hero Section abzulenken.)
Best Practices für Gestaltung und Inhalte
Wie gestaltest du nun eine effektive Hero Section? Hier einige bewährte Tipps und Best Practices, damit dein Hero-Bereich attraktiv aussieht und seine Funktion erfüllt:
- Fokussiere dich auf den Nutzer-Nutzen: Formuliere deine Botschaft aus Sicht des Besuchers. Hebe Vorteile statt nur Funktionen hervor – der Besucher soll sofort erkennen, “Was habe ich davon?”. Statt bloß dein Produkt vorzustellen, zeige lieber, welches Problem du löst oder welchen Mehrwert du bietest. Eine wertorientierte Headline (z.B. “Spare Zeit bei der Buchung deines Urlaubs” statt “Wir sind ein Reisebüro”) spricht den Nutzer direkt an.
- Verwende hochwertige, passende Visuals: Das Hintergrundbild oder Video sollte professionell und relevant sein. Nutze ein Bild, das deine Marke oder Thematik widerspiegelt und Emotionen weckt. Ein Reiseportal etwa könnte ein atemberaubendes Strandfoto wählen, das Fernweh auslöst. Achte darauf, dass das Visual nicht zu überladen ist und genug freien Raum für lesbaren Text bietet – es soll die Botschaft unterstützen, nicht überdecken.
- Halte Text knapp und prägnant: Weniger ist hier oft mehr. Überfrachte die Hero Section nicht mit langen Absätzen. Eine einprägsame Überschrift und ggf. ein kurzer Untertitel genügen, um Interesse zu wecken. Zu viel Text auf einmal kann Besucher erschlagen und zum Absprung verleiten. Konzentriere dich auf eine Kernbotschaft oder einen Slogan, der im Gedächtnis bleibt. Weitere Details kannst du weiter unten auf der Seite liefern.
- Setze einen klaren Fokus (CTA): Lenke die Aufmerksamkeit auf eine Hauptaktion. Ideal ist ein einziger CTA-Button in der Hero Section (maximal ein primärer und ein sekundärer, z.B. „Demo ausprobieren” und etwas dezenter „Tour ansehen”) – aber vermeide mehrere gleichgewichtige Handlungsaufrufe. Zuviele Optionen können Nutzer verwirren und die Konversionsrate drastisch senken. Wähle einen CTA-Text, der klar sagt, was passiert (z.B. “Jetzt registrieren” statt “Los”) und gib ihm eine hervorstechende Farbe. Studien zeigen, dass ein einzelner, gut platzierter CTA wesentlich effektiver ist als viele konkurrierende Buttons.
- Stimmiges Design (Farben und Typografie): Gestalte den Hero-Bereich im Einklang mit deiner Marke. Verwende ein durchdachtes Farbschema – idealerweise deine Markenfarben – und übertreibe es nicht mit zu vielen unterschiedlichen Farben. Wichtig ist hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund, damit die Überschrift gut lesbar ist (weiße Schrift auf dunklem Bild z.B. funktioniert oft gut). Wähle Schriften, die klar und groß genug sind, damit man sie auf Anhieb lesen kann. Verzichte auf verschnörkelte Fonts in der Headline – Lesbarkeit geht vor. Ein konsistentes, professionelles Design lässt deine Hero Section seriös und ansprechend wirken.
- Übersichtliches Layout mit Weißraum: Sorge für genug Platz zwischen den Elementen. Ein aufgeräumter Hero-Bereich mit ausreichend Leerraum (weiße Flächen bzw. Abstand) wirkt freundlich und lenkt den Blick auf das Wesentliche. Strukturierte Informationen – z.B. Headline, dann Subheadline, dann CTA – helfen dem Besucher, alles schnell zu erfassen. Vermeide es, Bild, Text und Buttons zu dicht beieinander zu quetschen. Außerdem sollte deine Hero Section unbedingt responsive sein, sich also an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Auf mobilen Geräten muss der Inhalt ebenfalls sofort ersichtlich und gut bedienbar sein (ggf. mit angepasstem Layout, kleineren Bildern oder verkürztem Text). Teste die Darstellung auf Smartphone, Tablet und Desktop, damit dein erster Eindruck überall überzeugt.
- Vertrauen schaffen: Nutze die wertvolle Fläche auch, um Glaubwürdigkeit aufzubauen – allerdings dezent. Wenn es Sinn ergibt, kannst du z.B. unter deiner Hauptbotschaft kleine Trust-Elemente einbinden. Das können Logos bekannter Kunden oder Partner sein, Auszeichnungen, oder ein kurzer Kundenzitat. Solche Elemente wirken als soziale Bewährtheit und erhöhen das Vertrauen neuer Besucher in dein Angebot. Wichtig ist, dass diese Zusatzelemente das Layout nicht überladen – setze sie reduziert ein, etwa als kleine Logo-Leiste oder einen einzeiligen Testimonials-Satz unter dem CTA.
Kurze Beispiele zur Veranschaulichung
Zwei Beispiele für Hero Sections: Links eine Seite mit vollflächigem Landschafts-Hintergrundbild („Building Beyond“) und überlagerter Überschrift; rechts ein Beispiel mit Video-Hintergrund und plakativem Slogan („Bring the future to the table.“). Beide Varianten ziehen Aufmerksamkeit auf sich und vermitteln sofort eine Botschaft.
Zum Abschluss zwei fiktive Szenarien, wie eine Hero Section umgesetzt werden kann:
- Beispiel 1 – Reise-Website: Stell dir die Startseite eines Reiseportals vor. Oben erstreckt sich ein großformatiges Foto eines tropischen Strandes bei Sonnenuntergang über den ganzen Bildschirm. Darüber liegt zentral der Schriftzug: „Dein nächstes Abenteuer wartet“ in großer, freundlicher Schrift. Darunter steht in kleinerer Schrift ein Untertitel: „Finde traumhafte Urlaubsziele und exklusive Angebote weltweit“. Rechts unter dem Text befindet sich ein auffälliger Button mit der Aufschrift „Jetzt entdecken“, der zum Durchstöbern der Reiseangebote auffordert. Diese Hero Section vermittelt sofort Fernweh und lädt den Nutzer ein, mehr zu erfahren – ohne dass er bereits scrollen muss.
- Beispiel 2 – Online-Shop: Nun eine Homepage für einen Online-Shop, z.B. für Fitnessbekleidung. Im Hintergrund der Hero Section sieht man ein dynamisches Bild: eine sportliche Person beim Workout, die Kleidung der Marke trägt. Vor diesem Bild steht linksbündig die Überschrift „Starte fit durch – mit unserer Premium Sportswear“. Direkt darunter ein kurzer Satz: „Funktionskleidung, die dein Training auf das nächste Level bringt.“ Daneben prangt ein farbiger CTA-Button „Jetzt shoppen“, der zur Produktübersicht führt. Durch das mitreißende Bild und die motivierende Botschaft fühlen sich Besucher angesprochen – sie wissen sofort, welches Lebensgefühl die Marke vermitteln will, und können mit einem Klick ins Sortiment einsteigen.
Diese Beispiele zeigen, wie Bild, Text und Layout in der Hero Section zusammenspielen. Wichtig ist stets, dass das gewählte Beispiel zur Zielgruppe passt: Eine seriöse Unternehmensberatung würde etwa eher ein dezentes Hintergrundbild und einen sachlichen Slogan wählen, während ein Kreativ-Portfolio vielleicht mutige Farben und ausgefallene Typografie einsetzt. Orientiere dich am Geschmack deiner Zielgruppe und der Aussage, die du transportieren möchtest.
Tipps zur Optimierung deiner Hero Section
Damit deine Hero Section nicht nur schön aussieht, sondern auch technisch und inhaltlich optimal wirkt, solltest du ein paar zusätzliche Punkte beachten:
- SEO: Achte auf eine saubere Überschriften-Struktur und verwende relevante Keywords bereits in der Hero Section. Die Hauptüberschrift (meist dein H1) sollte idealerweise dein zentrales Suchbegriff-Thema enthalten – so verstehen Suchmaschinen sofort, worum es geht. Verwende außerdem textliche Inhalte (nicht nur reine Grafik), damit Crawler etwas zum „Lesen“ haben. Ein beschreibender Alt-Text für das Hero-Bild ist Pflicht, damit Suchmaschinen und Screenreader den Bildinhalt erfassen können. Zuletzt beeinflusst auch die Ladezeit das Ranking: Eine optimierte, schnell ladende Hero Section führt zu geringeren Absprungraten und wirkt sich positiv auf SEO aus.
- Barrierefreiheit: Stelle sicher, dass alle Besucher – auch Menschen mit Einschränkungen – deine Hero Section problemlos wahrnehmen können. Das bedeutet vor allem ausreichende Kontraste: Text muss sich deutlich vom Hintergrund abheben, damit er für jeden gut lesbar ist. Falls nötig, lege einen halbtransparenten Farbfilter übers Bild oder wähle eine kontrastierende Schriftfarbe. Alt-Texte für Bilder sind nicht nur für SEO wichtig, sondern auch für Blinde und Sehbehinderte: Beschreibe in einem kurzen Satz, was auf dem Hero-Bild zu sehen ist (sofern das Bild inhaltlich relevant ist). Ist das Bild rein dekorativ (z.B. ein abstraktes Muster), kannst du den Alt-Text als leer markieren, um Vorleseprogrammen unnötige Informationen zu ersparen. Vermeide zudem auto-ablaufende Videos oder animierte Slider ohne Benutzersteuerung – sich bewegende Inhalte können irritierend sein. Falls du Animation einsetzt, gib dem Nutzer Kontrollmöglichkeiten (Play/Pause) und achte darauf, Epilepsie-triggernde Effekte zu vermeiden.
- Performance: Eine Hero Section sollte trotz großer Medien möglichst flott laden, da sie sofort angezeigt wird. Optimiere daher deine Bilder und Videos konsequent. Verwende komprimierte Bildformate (wie JPEG, WebP) in angemessener Auflösung, statt ein 5 MB Foto unkomprimiert zu laden. Oft genügt für die Bildschirmbreite ein deutlich kleineres Bild, vor allem mobil. Lade riesige Hintergrundvideos nicht unnötig in voller Qualität: Kürze sie und komprimiere die Datei stark, sodass sie nur wenige Sekunden und Daten in Anspruch nimmt. Technik-Tipp: Nutze Lazy Loading für unterhalb des sichtbaren Bereichs liegende Elemente – bei der Hero Section selbst, die above the fold ist, kannst du aber sicherstellen, dass kritische Inhalte (Headline, CTA) immer priorisiert geladen werden. Insgesamt gilt: Minimiere die Ladezeit, denn die ersten Sekunden sind entscheidend – komprimierte Bilder und verzögert geladene schwere Inhalte sorgen dafür, dass Besucher möglichst sofort etwas sehen und interagieren können. Eine schnelle Hero Section verbessert nicht nur die User Experience, sondern indirekt auch SEO (Stichwort Page Experience).
FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Hero Section
Was gehört in eine Hero Section?
Eine Hero Section sollte mindestens ein ansprechendes Bild oder Video, eine prägnante Überschrift und einen Call-to-Action-Button enthalten, um Besucher visuell anzusprechen und direkt weiterzuführen. Optional kann noch ein kurzer erklärender Text (Subheadline) ergänzt werden, der dein Angebot näher erläutert.
Wie groß sollte eine Hero Section sein?
In der Regel so groß, dass sie den gesamten ersten Sichtbereich ausfüllt. Das heißt: Alles Wichtige ist ohne Scrollen sichtbar. Auf einem Desktop bedeckt die Hero Section meist den gesamten Bereich bis zum „Fold“. Wichtig ist, dass die Kernelemente (Bild, Headline, CTA) sofort ins Auge fallen. Auf mobilen Geräten passt sich die Größe entsprechend an – hier ist oft eine etwas geringere Höhe sinnvoll, damit Inhalte nicht komplett aus dem Blickfeld rutschen.
Kann ich mehrere Hero Sections auf meiner Website verwenden?
Im Grunde nein – pro Seite macht eine Hero Section als zentrales Highlight Sinn. Du kannst natürlich auf verschiedenen Unterseiten unterschiedliche Hero-Bereiche haben (z.B. für verschiedene Produkte oder Kampagnen). Aber auf einer einzelnen Seite sollte nur eine Hero Section die Hauptbotschaft vermitteln. Mehrere „Heldenbereiche“ würden den Fokus verwässern. Konzentriere dich lieber auf eine starke Hauptsektion, die deine zentrale Botschaft trägt.
Muss jede Unterseite eine Hero Section haben?
Nicht unbedingt. Hero Sections sind vor allem auf der Startseite oder wichtigen Landingpages üblich, wo der erste Eindruck entscheidend ist. Auf einfachen Unterseiten (z.B. dem Kontaktformular oder Blog-Artikeln) reicht oft ein normaler Header oder Titelbereich. Setze die Hero Section dort ein, wo sie einen Mehrwert bringt – nämlich um den Besucher abzuholen und den Zweck der Seite auf den Punkt zu bringen. Nicht jede Seite braucht ein großes Banner, manchmal würde es sogar ablenken.
Kann meine Hero Section ein Video oder Animation enthalten?
Ja, das ist möglich und bei modernen Websites sogar verbreitet. Ein Hintergrundvideo oder dezente Animationen können deine Hero Section lebendiger machen und Geschichten besser erzählen. Achte aber darauf, dass sie den Seitenaufbau nicht zu sehr verlangsamen und die Botschaft nicht überdecken. Halte Videos kurz und in Endlosschleife ohne Ton, oder nutze animierte Grafiken sparsam. Die Devise lautet: Animation unterstützend einsetzen, nicht als Selbstzweck – Performance und Klarheit gehen vor.
Beeinflusst die Hero Section mein SEO?
Indirekt ja. Eine Hero Section an sich ist kein direkter Ranking-Faktor, aber sie beeinflusst das Nutzerverhalten, was wiederum Auswirkungen auf SEO haben kann. Ein gut gemachter Hero-Bereich zieht Besucher in die Seite, reduziert die Absprungrate und erhöht die Verweildauer – alles positive Signale für Google. Außerdem können relevante Überschriften (H1) und Alt-Texte im Hero-Bereich dazu beitragen, dass Suchmaschinen deine Inhalte besser verstehen. Sorge also für eine schnelle, inhaltlich klare Hero Section, dann profitierst du auch in Sachen SEO.
Wie schreibe ich eine gute Überschrift für die Hero Section?
Halte deine Headline einfach, klar und überzeugend. In wenigen Worten sollte rüberkommen, was du tust und warum es den Besucher interessieren sollte. Versetze dich in die Lage des Nutzers und beantworte die Frage: „Was habe ich hier davon?“. Vermeide Fachjargon oder zu viel Blabla – komme direkt zum Punkt. Oft bewährt sich eine aktive Ansprache oder ein Versprechen (z.B. “Steigere deine Produktivität in 5 Minuten”). Aktive Sprache, ein Nutzenversprechen und ggf. ein kraftvolles Verb helfen, die Aufmerksamkeit zu gewinnen. Und denke daran: Die Headline und der CTA sollten zusammenpassen – die Überschrift weckt das Interesse, und der CTA führt die versprochene Lösung herbei.
